Der Personzentrierte Ansatz
Die Personzentrierte Psychotherapie ist auch als Gesprächspsychotherapie bzw. Klientenzentrierte PT bekannt.
Was ist die Personzentrierte Psychotherapie?
Die zentrale Annahme des Personzentrierten Ansatzes besagt, dass jeder Mensch in sich selbst unermessliche Möglichkeiten besitzt, mit sich in Übereinstimmung zu kommen und das eigene Leben und Verhalten konstruktiv zu verändern. Durch unterschiedliche negative Erfahrungen kann dieses Potenzial blockiert bzw. eingeschränkt sein.
Diese Möglichkeiten können in einer bestimmten Atmosphäre förderlicher persönlicher Haltungen, einer intensiven und vertrauensvollen persönlichen Beziehung zum/zur Therapeut:in, in einem Klima, das geprägt ist von Wertschätzung, Respekt, Vertrauen und empathischem Verstehen, re-aktiviert werden.
Es ist möglich, Zugang zu seinem eigenen Potenzial zu finden, dem eigenen Erleben wieder Ausdruck zu verleihen und als Person zu wachsen und zu reifen.
Im Bereich der Psychotherapie gilt als wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine von einfühlendem Verstehen („Empathie“), bedingungsfreier Wertschätzung und persönlicher Authentizität geprägte therapeutische Beziehung für eine derartige persönliche Veränderung ausschlaggebend ist.
Was ist die Personzentrierte Psychotherapie?
Die zentrale Annahme des Personzentrierten Ansatzes besagt, dass jeder Mensch in sich selbst unermessliche Möglichkeiten besitzt, mit sich in Übereinstimmung zu kommen und das eigene Leben und Verhalten konstruktiv zu verändern. Durch unterschiedliche negative Erfahrungen kann dieses Potenzial blockiert bzw. eingeschränkt sein.
Diese Möglichkeiten können in einer bestimmten Atmosphäre förderlicher persönlicher Haltungen, einer intensiven und vertrauensvollen persönlichen Beziehung zum/zur Therapeut:in, in einem Klima, das geprägt ist von Wertschätzung, Respekt, Vertrauen und empathischem Verstehen, re-aktiviert werden.
Es ist möglich, Zugang zu seinem eigenen Potenzial zu finden, dem eigenen Erleben wieder Ausdruck zu verleihen und als Person zu wachsen und zu reifen.
Im Bereich der Psychotherapie gilt als wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine von einfühlendem Verstehen („Empathie“), bedingungsfreier Wertschätzung und persönlicher Authentizität geprägte therapeutische Beziehung für eine derartige persönliche Veränderung ausschlaggebend ist.
Wie arbeitet die Personzentrierte Psychotherapie?
In der Personzentrierten Psychotherapie haben das Erleben des/der Klient:in und dessen persönliche Bedeutung, sowie die bewusste Erfahrung der realen Beziehung einen hohen Stellenwert. Der/die Therapeut:in hört aufmerksam zu. Äußerungen, Befindlichkeiten und Stimmung von Klient:innen werden gemeinsam genauer erforscht. So entdeckt der/die Klient:in im Laufe der Therapie ein immer klareres Bild von sich selbst, kann die eigene Geschichte, persönliches Leiden, typische Verhaltensweisen besser verstehen, um dann für sich selbst und andere ein höheres Maß an Achtung und Wertschätzung aufzubringen. Daraus entwickeln sich neue Sichtweisen und Problemlösungen. |
Wann ist Personzentrierte Psychotherapie hilfreich?
Personzentrierte Psychotherapie kann Sie zum Beispiel unterstützen,
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